DAS ZWERGGECKO-FORUM

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BeitragVerfasst: 15.04.2009, 21:20 
Hallo,

nach langer Überlegung steht der Entschluss nahezu fest: Wir möchten bald auch Zwerggeckos pflegen. Unser Favorit ist dabei Lygodactylus williamsi.

Deshalb planen wir nun den Bau eines entsprechenden Terrariums. Erfahrung haben wir bisher eher beim Bau von großen Terrarien für Schlangen und Bartagamen. Wir bauen bisher immer mit Alu-Steckprofilen und Sperrholz/Leimholz für Wände und Front. Die Scheiben sind aus Acrylglas in den bekannten E-Profilen. Die Belüftung erfolgt aktiv per Lüfter und passiv durch entsprechende Flächen mit Alu-Lochblechen. Bodenwanne und Rückwände haben wir immer mit Styrodur/Flexkleber gestaltet und mit Epoxydharz/Sand versiegelt.

Da nun unsere neuen künftigen Pfleglinge etwas andere Ansprüche haben als wir das bisher kennen, würd ich hier gern ein paar Tipps sammeln, wie wir die bisherige Bauweise modifizieren müssen, um alles richtig zu machen ;)

Hier ein paar Eckdaten der bestehenden Planung:
- Grundgerüst soll wieder ein Alustecksystem sein, die geplanten Maße sind 50x50x80 inkl. aufsitzendem Lichtkasten
- Seiten, Bodenwanne und Rückwand sollen wieder aus Sperrholz/Leimholz bestehen, evtl. eine Seitenfläche aus Acrylglas
- die Wände wollen wir entsprechend gestalten, so dass sie als Versteck- und Lauffläche geeignet sind und außerdem diverse Pflanzen beherbergen und mit ihrer Oberfläche zu einem gleichmäßig feuchtem Klima beitragen
- die Frontscheiben sollen aus Acrylglas sein, zum Schieben

Akute Fragen dabei sind:
1) Wie bekomme ich alles so dicht, dass selbst kleinste Futtertiere nicht entweichen können? Die Verwendung von Lochblechen wie bisher scheidet da wohl aus, aber wie befestigt ihr diese dichte Gaze an den Rändern der Lüftungsflächen?
2) Wie grenzt man den Lichtkasten so dicht gegen das Terrarium ab, das dort keine Futtertiere landen?
3) Wie bekommen wir die Schiebescheiben so dicht, dass die Futtertiere da bleiben, wo sie sein sollen?
4) Ist Lastogum für diese Anforderungen besser geeignet zur Versiegelung als Epoxydharz?
5) Sollte eher aktiv oder ausschließlich passiv belüftet werden?
6) Empfiehlt sich gleich der Bau eines Doppelterrariums, um evtl. notwendige Trennung von Tieren zu ermöglichen?

Ich hab schon viel gelesen hier und auch gezielt gesucht, aber speziell zu diesen Fragen wär ich für Tipps dankbar :)

Vielen Dank schonmal für Eure Antworten und viele Grüße
Dörte


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BeitragVerfasst: 16.04.2009, 14:33 
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Registriert: 13.05.2008, 14:41
Beiträge: 244
Wohnort: Dresden
dirtygraphics hat geschrieben:

Akute Fragen dabei sind:
1) Wie bekomme ich alles so dicht, dass selbst kleinste Futtertiere nicht entweichen können? Die Verwendung von Lochblechen wie bisher scheidet da wohl aus, aber wie befestigt ihr diese dichte Gaze an den Rändern der Lüftungsflächen?
2) Wie grenzt man den Lichtkasten so dicht gegen das Terrarium ab, das dort keine Futtertiere landen?
3) Wie bekommen wir die Schiebescheiben so dicht, dass die Futtertiere da bleiben, wo sie sein sollen?
4) Ist Lastogum für diese Anforderungen besser geeignet zur Versiegelung als Epoxydharz?
5) Sollte eher aktiv oder ausschließlich passiv belüftet werden?
6) Empfiehlt sich gleich der Bau eines Doppelterrariums, um evtl. notwendige Trennung von Tieren zu ermöglichen?

Ich hab schon viel gelesen hier und auch gezielt gesucht, aber speziell zu diesen Fragen wär ich für Tipps dankbar :)

Vielen Dank schonmal für Eure Antworten und viele Grüße
Dörte


Hallo Dörte,

gleich mal fix zu Deinen Fragen:
1) Ja Lochbleche sind nicht die erste Wahl, besser ist feine Edelstahlgaze. Diese wird auch an den Rändern einfach mit Silikon verklebt (Ich sehe mal zu, dass ich Bilder davon mache, wenn ich zu Hause bin...).
2) Die Frage verstehe ich nicht recht...
3) Schiebescheiben sind großer Mist! In den Schienen sammelt sich der Dreck und außerdem können sich die Tiere an diversen Stellen leicht einklemmen. Besser sind dicht schließende Türen.
4) Lastogum oder Epoxid-Harz ist Geschmackssache und Kostenfrage, geht beides.
5) Bei ausreichend großen Lüftungsflächen (oben ca. ein Drittel der Fläche, je nach Luftdurchlässigkeit der verwendeten Gaze) ist eine Aktivbelüftung nicht nötig. Kann man aber über kleine PC-Lüfter durchaus machen... ist aber eher für Pflanzen wie Orchideen von belang, weniger für die Geckos.
6) Ein deutliches "JA"! Man sollte stets die Möglichkeit haben die Tiere zu trennen. Vor allem um die Weibchen zeitweise zu entlasten.

Ich hoffe, das hilft Dir ein wenig! Sobald ich dazu komme ;) mach ich mal Bilder ...

Beste Grüße

Sacha

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halte Geckos ;)


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BeitragVerfasst: 16.04.2009, 16:59 
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Beiträge: 512
Wohnort: Pirna
Hallo Dörte,
erst einmal herzlich willkommen im Forum.
Zu deinen Fragen:

1. Da hat Sacha schon so ziemlich alles gesagt. Wenn du eine Bezugsquelle brauchst, einfach melden.

2. So genau weiß ich nicht wie diese Terrarien gebaut werden. Aber ich vermute mal, Terrarium und Lampenkasten sind quasi aus einem Stück. Wenn dem so ist, könnte man zB Holzleisten oder kleine Aluprofile verwenden, sich daraus einen Rahmen basteln und diesen mit Gaze bespannen. Diesen könnte man dann mit kleinen Schrauben an der gewünschten Stelle befestigen. Könnte man auch mit Montagekleber ankleben. Oder mußt du zum Leuchtmittel wechseln durch das Terrarium? Wie gesagt, ich habe da so richtig keinen Plan. Bei mir sind alle Terrarien aus Glas.

3. Schiebenscheiben sind für kleine Arten sicher nicht das Optimum, aber großer Mist sind sie auch nicht. Man muß nur eine gewisse Vorsicht walten lassen und Vorkehrungen treffen. Ich persönlich würde aber nie Plexiglas verwenden. Erstens hat man irgendwann, trotz größter Vorsicht, Kratzer drauf und zweitens ist das Zeug nicht so stabil, was zu kleinen Spalten führen kann. Diese werden dann von kleinen Geckos schamlos ausgenutzt. Bei Glasschiebescheiben ist es hingegen recht einfach sie dicht zu bekommen. Hier mal eine Anleitung dazu. Wenn du dann auf die Innere der beiden Scheiben, dort wo sie mit der anderen überlappt, oben noch ein Stück weichen Schaumgummi aufklebst, kann auch kein Gecko dort drin sein Lager aufschlagen. Ist sonst ein sehr beliebtes Versteck, merkt man immer wenn man die Scheiben rausnehmen will und es irgendwie schwer geht. :cry:

4. Lastogum ist nicht schlechter geeignet als Epoxidharz, ist aber billiger, muß nicht angemischt werden, also auch keine Topfzeit zu beachten. Riecht auch nicht.

5. Lüftung im Terrarium würde ich prinzipiell passiv auslegen. Man spart sich das ganze anfallende Zubehör nebst Ventilator und es kann kein technisches Versagen geben. Zugerscheinungen auch nicht. Ich mag diesen ganzen technischen Kram sowieso nicht.Bild
6. Zwei Terrarien sind immer besser als eins. Noch mehr sind noch besser! :roll: Ich bevorzuge aber Einzelterrarien. Was ist wenn man sich mal was eingefangen hat? Bei einem Einzelterrarium kein Problem, das kann ich jederzeit leer machen und desinfizieren. Bei einem doppelten sieht es da schon etwas schlechter aus.

Soviel erst mal von mit zum Thema, ich gehe jetzt bissel an der Terrariensteuerung basteln.
MfG Peter

_________________
Ich halte hauptsächlich Sphaerodactylus und Gonatodes, aber auch einige Phelsumen und Anolis. Dazu kommen einige Arten Rosenkäfer und jede Menge Futtertierzuchten.


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BeitragVerfasst: 16.04.2009, 19:15 
Erstmal vielen Dank für die Begrüßung und die ausführlichen Antworten, toll!

1. Wegen der Edelstahlgaze meld ich mich gern, wenn es soweit ist. Über Fotos, die genauer zeigen, wie ihr die befestigt, würde ich mich sehr freuen.

2. Ja, der Lichtkasten bildet ein Stück mit dem Terrarium. Ich grenze ihn bisher immer mit einer Sperrholzdecke mit großem Ausschnitt ab, der dann mit Alugaze abgedeckt wird. Bisher getackert - aber das wäre bei den Mini-Futtertieren wohl künftig nicht mehr ausreichend. Zur Illustration im Anhang ein Bild von der "Decke" unseres Pogona-Terrariums.
Dateianhang:
lichtkasten_pogona.jpg
lichtkasten_pogona.jpg [ 66.11 KiB | 11154-mal betrachtet ]

Ich denke aber, das Problem lässt sich wie beschrieben lösen. Ach ja, den Zugang zur Technik hab ich immer von oben mit Deckeln gemacht, die je zur Hälfte aus Lochblech und Sperrholz bestehen.

3. Haben vorhin hier im Forum gelesen, dass es schon zu bösen Unfällen kam mit den Schiebescheiben. Das hat uns nun dazu bewegt, doch mal über Klapptüren nachzudenken. Mal sehen. Plexiglas ist natürlich flexibler als Glas, da habt ihr recht. Auch da sind wir am umdenken. Kratzer lassen sich aber übrigens ganz gut mit einer speziellen Polierpaste entfernen - selbst die Scheiben des Bartagamen-Terrariums haben wir damit wieder komplett klar gekriegt. Aber so einmal im Jahr ist das ordentlich Arbeit ;)

4. Ich war bisher ganz zufrieden mit dem Ergebnis einer Expoxydharz-Beschichtung. Aber wenn es was gibt, was weniger stinkt und weniger einschränkend bezüglich der Topfzeit ist... Vielleicht sollte ich Lastogum einfach mal ausprobieren. Ist die Oberfläche dann matt? Oder schimmern die nicht mit Sand oder ähnlichem bestreute Flächen dann auch so glänzend durch? Ist es farblos?

5. Auf die aktive Belüftung bin ich gekommen, weil ich im Königspython-Terrarium immer Probleme hatte, die Luftfeuchte zu halten (trotz Beregnungsanlage). Der Tipp kam von einem erfahrenen Halter. Seit ich die Lüftungsflächen deutlich reduziert hab und dafür 2mal täglich zusätzlich aktiv be-/entlüfte, ist in der Hinsicht alles schick. Vielleicht ist das auf dem kleineren Raum des geplanten Gecko-Terrariums aber garnicht so problematisch... Wir werden es wohl erstmal mit passiver Belüftung planen.

6. Das Argument mit dem Reinigen im Falle eines Befalls :? ist natürlich ein Argument für Einzelterrarien. Außerdem habe ich noch ein nahezu unbenutztes Glasterrarium 60x30x37 (bxtxh) - das ließe sich doch sicher als Ausweichterrarium einrichten? Da müsste ich nur die Schiebescheiben und die Standard-Lochbleche abdichten und wahrscheinlich die Belüftungsflächen im Deckel deutlich vergrößern.

Gleich noch neue Fragen:
7. Wie hoch sollte die Bodenwanne sein? Über die Höhe des Bodengrunds hab ich nicht viel gefunden. Welche Werte haben sich da bewährt?
8. Um die Höhe des Lichtkastens korrekt zu planen: Empfiehlt sich zur Licht- und UV-Versorgung eine Bright Sun Jungle?

Entschuldigt bitte, schon wieder so viel Text :roll:
Aber ich plan so einen Bau inzwischen immer erst wochenlang am virtuellen Reißbrett, eh ich an die Umsetzung gehe - das hat sich bewährt. Und man muss dabei echt an sooo viele Sachen denken...

Danke schonmal und viele Grüße
Dörte


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BeitragVerfasst: 16.04.2009, 19:34 
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Hallo,
was die Höhe des Bodengrundes betrifft: der sollte so hoch sein, dass eine Bepflanzung möglich ist. Ich hab noch keine Lygodactylus drin, aber mein Terrarium steht seit einigen Monaten bepflanzt bereit. Der Bodengrund ist darin 15cm hoch, daunter ist eine Drainageschicht aus Blähton, mittels Vliesschicht vom Substrat getrennt.
Eine Bright sun UV finde ich persönlich bei einem 80cm hohen Terrarium empfehlenswert, in Kombination mit einem Metalldampfstrahler mit Keramikbrenner, nachzulesen im Thread "Beleuchtungsfrage Lygodactylus williamsi", dort haben wir das schon mal diskutiert.
Alugaze würde ich in dem Fall nicht tackern, sondern entweder mit einer Silikon-"Wurst" ringsherum abdichten oder über die Ränder der Gaze Holzleisten schrauben.
Gruß Nicole

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Gruß Nicole


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BeitragVerfasst: 16.04.2009, 21:00 
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@mergus: Du magst den ganzen technischen Kram nicht... *ggg* Seit langem Dein Bester!

Beste Grüße

Sacha

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halte Geckos ;)


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BeitragVerfasst: 17.04.2009, 12:20 
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Hallo!
Der Bodengrund in unserem L.williamsi- Terrarium ist ein Kokoshumus- Sand- Gemisch und hat eine Höhe von 2-3cm. Eine Drainage- oder Vliesschicht ist nicht nötig. Die Pflanzen sind direkt in den Bodengrund gepflanzt.

Liebe Grüße
Corinna


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BeitragVerfasst: 17.04.2009, 18:38 
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Hallo Corinna,
was sind das denn für Pflanzen, die sich mit 2-3cm Bodengrund begnügen?
Gruß Nicole

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Gruß Nicole


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BeitragVerfasst: 17.04.2009, 20:43 
Hallo,

beim Bodengrund stell ich mir im Moment folgendes vor: Die Bodenwanne vorn 10 cm hoch, dann den Bodengrund nach hinten ansteigen lassen, um dort auch eine größere Pflanze einsetzen zu können. Funktioniert das oder sackt der Grund dann nach vorn? Wenn ja, könnte man das doch durch einen querliegenden Ast bzw. Steine verhindern, oder?

@Nicole:
Das mit der Drainage klingt an sich sinnvoll. Ich kenn es aus dem Garten - damit verhindern wir das Versumpfen von Hochbeeten und Kräuterspiralen. Aber ist das im Terrarium notwendig? Da hat man die Bodenfeuchte doch eher in der Hand durch Häufigkeit und Intensität der Beregnung?

Den Lichtkasten haben wir jetzt mit 20 cm Höhe eingeplant - dann ist genug Platz für Bright Sun und weitere Technik. Die Befestigung der Edelstahlgaze ist mir jetzt auch klar - danke nochmal für Eure Hinweise :)

Mein Schatz hatte heute eine Idee, wie man die Profile der Schiebescheiben evtl. so schützen könnte, das es sich dort kein Gecko bequem machen kann und die Quetschgefahr gebannt wäre. Wie wäre es, wenn man die innenliegende Seite der Profile mit Leistenbürsten abdeckt (etwa solche: http://www.laib-buersten.de/old/deutsch/abdichtbuersten.htm), die dann durch die innen laufende Tür beiseite gedrückt würden? Hat das schonmal jemand probiert? Oder ist das Quatsch, weil die Geckos sich da durchschlängeln würden?

Viele Grüße
Dörte


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BeitragVerfasst: 18.04.2009, 07:00 
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Hallo Dörte,

Lastogum ist nicht farblos, es ist grau und matt. Die Höhe des Bodengrundes ist bei mir von Terrarium zu Terrarium unterschiedlich. In einem sind es 25cm! Ist aber nicht wegen der Pflanzen. In diesem Terrarium sind zeitweise große tropische Käfer untergebracht und diese benötigen einen so hohen Bodengrund. Wenn ich mir dieses Terrarium und meine anderen Terrarien mit nur etwa 3-4cm Bodengrund anschaue, kann ich keinen Unterschied im Pflanzenwachstum erkennen. Eine Drainageschicht ist in keinem Terrarium. Mit etwas Erfahrung beim Gießen ist sie auch nicht notwendig.
Die Sache mit den Bürsten kann man sicher so machen. Aber ob es vom Aussehen her, was her macht? Ein kleines Stück Moosgummi bringt den gleichen Effekt. Leider hatte ich den bei einem Terrarium vergessen...........


MfG Peter

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