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BeitragVerfasst: 03.07.2013, 12:29 
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Lieder habe ich heute den kleine Tot in seiner Aufzuchtsbox gefunden, ohne Schwanz und leider nur zur hälfte gehäutet. Gestern sah alles noch gut aus. Schade um meine erste NZ.

LG Morrogh

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BeitragVerfasst: 03.07.2013, 13:30 
Das ist aber merkwürdig, auf dem Foto sieht der Schlüpfling absolut normal und vital aus, so wie ich es auch von meinen kenne.
Wie sehen denn die Parameter in deiner Aufzuchtbox aus?

P.S. Gestern habe ich beim Füttern ein halbwüchsiges S. argus-Jungtier im Eltern-Terrarium beobachtet, ein Überleben bei den Adulti scheint also auch möglich zu sein.


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BeitragVerfasst: 03.07.2013, 13:55 
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Die selben wie bei den Eltern, also Beleuchtet mit t5 narva biovital, Bodengrund Kokoshumus, Ein ficus pumila als begrünung, ein Korkstück, Trinkschale, im Humus sind noch Springschwänze.

Ganz oben am Deckel etwa 28°C am Boden 23°C und hälfte etwa 26°C. LF 60-70 %.

Allerding fand ich einen schlupf nach 68 Tage recht früh kann es daran gelegen haben, und es war das erste Ei meines Päarchens?

LG Morrogh

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BeitragVerfasst: 03.07.2013, 14:10 
Klingt erstmal nicht so verkehrt, wenngleich ich meine Jungtiere etwas wärmer und trockener halte. Außerdem haben sie's bei mir viel spartanischer als bei dir. Eine Heimchendose mit dünnem Humus/Sand-Bodengrund und einigen Versteckmöglichkeiten, dazu Tageslicht (bei schönem Wetter inkl. Abendsonne) als Beleuchtung, das reicht zur Aufzucht für den Anfang.


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BeitragVerfasst: 03.07.2013, 14:52 
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Tageslicht ist hier im Keller schlecht. Wede demnächst sowiso größere LSR für das Rgal braucehn dann wird es auch wärmer.

Hatte mir als Einrichtungsbeispiel die Dosen von mergus genommen, den nächsten Schlüpfling halt ich dann ein wenig Trockener.

LG Morrogh

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BeitragVerfasst: 08.07.2013, 16:42 
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Also irgendwie ist der Wurm drin, heute musste ich leider feststellen das zwei Embryonen im Ei abgestorben sind, sehr sletsam die Paramaeter waren die gleichen wie bei meinem ersten Schlüpfling.

Konstant 28°C, 80% LF, das ganze auf feinem Vemiculite, kann mir einer helfen und sagen was vieleicht schief gelaufen sein könnte?

LG Morrogh

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BeitragVerfasst: 09.07.2013, 06:44 
Morrogh hat geschrieben:
Konstant 28°C, 80% LF, das ganze auf feinem Vemiculite (...)



Ist das Vermiculite angefeuchtet?
Bei mir zeitigen die Eier auf trockenem Sand bei einer Lf von schätzungsweise 50-60% und Temperaturen von 24°C bis 28°C. Die meisten schlüpfen aber ohnehin im Terrarium und bis jetzt lassen die Eltern die Schlüpflinge in Ruhe. Es kann aber auch am Ernährungszustand deines Weibchens liegen, da solltest du auch mal ansetzen.


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BeitragVerfasst: 09.07.2013, 09:42 
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Hallo, das Vemiculite ist angefeuchtet, bzw zieht sowiso Feuchtigkeit im Inkubator.

Alle Geckos werden zwei mal die Woche gefütter, jeweils eine Fütterung davon werden die Futtertiere (Fruchtfliegen,Mikroheimchen,Winzige grüne Schaben) mit Herpetal Komplett T besteubt, und ein Schälchen mit zerbröckelter Sepiaschale ist auch überall vorhanden.

Alle Weibchen zeigen sich wohl genährt mit kleinen Kalksäckchen und agil.

Könnte es sein das es vielleicht daran liegen könnte das das die allerersten Gelegen sein die sie überhaupt legen?

LG Morrogh

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BeitragVerfasst: 09.07.2013, 10:29 
Morrogh hat geschrieben:
Hallo, das Vemiculite ist angefeuchtet, bzw zieht sowiso Feuchtigkeit im Inkubator.

Könnte es sein das es vielleicht daran liegen könnte das das die allerersten Gelegen sein die sie überhaupt legen?



Bei allen meinen Weibchen sind aus den ersten Gelegen immer auch vitale Jungtiere geschlüpft.

Lass das Vermiculite weg, das zieht zu viel Feuchtigkeit und wird eigentlich nur zum Inkubieren weichschaliger Reptilieneier benutzt, die ihren Feuchtigkeitshaushalt regulieren müssen. Bei allen Arten, die hartschalige Eier legen, nimmt man Sand oder Schaumstoff oder SERAMIS, denn das Substrat selbst soll trocken bleiben. ;) Insgesamt erscheint mir deine Inkubation einiges zu feucht, vermutlich liegt dort das Problem. Temperaturschwankungen während der Inkubation tragen übrigens zur Vitalität der Schlüpflinge bei; absolut konstante Bedingungen sind bei Offenlegern, die ihre Eier nicht vergraben, eher unnatürlich - bei mir gibt es neben der Tag-/Nachttemperatur die gesamte Schwankungsbreite je nach Jahreszeit von 23-30°C. Dadurch habe ich bisher (soweit ich das abschätzen kann) ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis und sehr vitale Jungtiere.


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BeitragVerfasst: 09.07.2013, 13:41 
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Danke für die Tipps,

also ich habe jetzt da Vemiculite rausgeschmissen und weil ich gerade keinen Schaumstoff oder Seramis da hatte eine Styroporplatte genommen und da kleine Kuhlen reingeschnitten, da liegen jetzt die Eier drin, und ich habe das Heizelement jetzt an die Zeitschaltuhr gehängt, über die auch die Beläuchtung meiner Terrarien läuft, mit der Feuchtigkeit muss jetzt einfach mal schauen.

LG Morrogh

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